Die „Großschwabhäuser“, „Hohlstedter“ und „Kötschauer“ beteiligen sich rege am gesellschaftlichen Leben und haben verschiedene Vereine ins Leben gerufen, die zum Teil seit vielen Jahrzehnten bestehen und sich nach wie vor großen Zuspruches erfreuen.
Wie bereits Sokrates zu sagen pflegte: „Wer die Welt bewegen will, sollte erst sich selbst bewegen.“
Genauso verhält es sich im Vereinsleben: In der Gemeinschaft lässt sich viel bewegen. Die Vereinsarbeit gestaltet einen Ort in seinem Erscheinungsbild nach außen, kulturell, in dessen menschlichem Zusammenleben, in seiner historischen Entwicklung, in seinem Aussehen/Infrastruktur, … und schafft ganz nebenbei viel Spaß und Freude in gemeinsamer Aktivität. Schließlich zeichnet sich das dörfliche Leben darin aus, dass wir eben nicht anonym aneinander vorbei, sondern miteinander existieren und gemeinsam bleibende Werte schaffen, die uns wichtig sind und auf die wir stolz sein können. In einem Verein hat jeder die Möglichkeit, ein Stück weit sich selbst zu verwirklichen und damit zu „bewegen“.